Tomasz Gramczewski
Konstrukteur (elektrisch) bei FAMOT Pleszew Sp. z o.o.
Weiterbildung erhöht Karrierechancen
Als Tomasz Gramczewski vor sieben Jahren im polnischen Pleszew bei FAMOT, einem der modernsten Produktionsstandort von DMG MORI, anfing, war er für die Montage von Maschinen, die Installation elektronischer Baugruppen sowie für Diagnosen und Inbetriebnahmen zuständig. Den Arbeitgeber hatte er sich ausgesucht, weil der gelernte Elektroinstallateur immer schon großes Interesse an Maschinen, Robotik und Steuerungen hatte. Nach einiger Zeit aber reichte ihm sein Job nicht mehr: „Die Aufgaben, die ich bei FAMOT übernommen hatte, haben mich so motiviert, dass ich meine Ausbildung um einen Master in Automation und Robotik erweitert habe.“
Das abgeschlossene Studium bedeutete für Gramczewski aber noch lange nicht das Ende seiner Bildungskarriere. Im Anschluss daran belegte er in Großbritannien einen Englischkurs für Ingenieure, um seine Sprachkenntnisse zu verbessern.
„Ich kann mir aber auch noch vorstellen, in meinem Bereich weiter zu studieren und zu promovieren.“ DMG MORI unterstützt dieses Engagement aktiv, entweder mit Stipendien oder einem eigenen Trainingsangebot – auch langfristig, weil sich dank der positiven Geschäftsentwicklung für viele Mitarbeiter hervorragende Entwicklungs- und Karrierechancen ergeben.
Tomasz Gramczewski verantwortet inzwischen die Erstellung von Schaltplänen, die Definition der Maschinenspezifikationen und die technische Dokumentation für die Universalfräsmaschinen der Baureihe CMX U. Die enge Zusammenarbeit mit seinen Kollegen schätzt er sehr: „Gemeinsam im Team und auch standortübergreifend bei Treffen mit Kollegen aus anderen Produktionswerken entstehen immer wieder sehr kreative Lösungen.“ Begeistert äußert sich der Ingenieur, wie in seinem Werk die digitale Transformation Einzug gehalten hat: “Unser Werk FAMOT in Pleszew ist eine hochmoderne Produktionsstätte – Wir leben hier täglich die digitalisierte Fertigung vom Auftragseingang bis zur Auslieferung – etwas, wovon andere Unternehmen noch nicht einmal zu träumen wagen.”