Technical Sales Engineer Thomas Prochnow

Thomas Prochnow

Technical Sales Engineer bei der DMG MORI Management GmbH

Theorie und Praxis im Arbeitsalltag verbinden

Anwenungstechniker Thomas Prochnow

Die Aufgabe, die Thomas Prochnow 2012 bei DMG MORI am Standort Wernau im Sales Support, Bereich Engineering übernahm, passt perfekt zu ihm: Der gelernte Werkzeugmaschinenbauer, der schon in allen Zerspanungsbereichen gearbeitet hat, kann Theorie und Praxis kombinieren und so seine Erfahrung optimal einbringen. „Ich fand immer alle Seiten spannend – von der Fertigung über die Qualitätssicherung bis zur Fertigungsleitung."

Im Bereich Engineering ist der 51-Jährige heute für Zeitstudien, Prozessauslegung und ‑optimierung zuständig. Er entwickelt Fertigungsprozesse für die Applikationen der Kunden und hilft so dabei, die Bauteile zu optimieren und auszuarbeiten. „Für mich geht es immer darum, den Kunden eine Fertigungslösung anzubieten, , mit der seine Bauteile wirtschaftlich bearbeitet werden können." Besonders interessant findet Prochnow dabei, dass er immer wieder neue Kunden betreuen kann. „Das ist jedes Mal eine spannende Herausforderung. Und weil DMG MORI ständig wächst, wird das auch so weitergehen“, sagt der gebürtige Berliner, der die Arbeit in einem großen Konzern nach vielen Jahren in mittelständischen Betrieben sehr positiv bewertet: „Ich habe hier die Möglichkeit, noch viele Jahre in einem Umfeld zu arbeiten, das meinem Interesse an zukunftsweisenden Technologien gerecht wird."

Die Zufriedenheit der Kunden motiviert mich, diesen Weg weiter mitzugestalten und immer neue Möglichkeiten zu finden, unsere Prozesse weiter zu optimieren.

Thomas Prochnow
Anwenungstechniker Thomas Prochnow

Thomas Prochnow arbeitet sehr eigenverantwortlich, das ist ihm wichtig. Gleichzeitig gibt es aber sowohl in seinem Team als auch abteilungsübergreifend regelmäßigen Austausch mit den Kollegen: „Die gegenseitige Unterstützung ist bei uns hervorragend“. Seine Arbeit funktioniert dabei auch über Kontinente hinweg. Bei großen Turnkey-Projekten hat er es durchaus auch mit Abteilungen in Japan oder in ganz Europa zu tun. „Die Internationalität ist für mich eine Herausforderung, die mich weiterbringt, persönlich wie beruflich.“

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